ZRM: Veranstaltung "Ergebnisse der NORAH-Studie"
Von: @Initiative Zukunft Rhein-Main <2015-11-02>
Am 20. November 2015 werden auf einer Veranstaltung der Initiative Zukunft Rhein-Main in Flörsheim die Ergebnisse der Lärmwirkungsstudie NORAH vorgestellt und diskutiert. Dabei sollen auch kritische Positionen Gehör finden.
Die Initiative "Zukunft Rhein-Main" (ZRM) lädt am 20. November 2015, 19:00 Uhr, zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung über die NORAH-Studie in die Stadthalle Flörsheim ein.
Die Region um den Frankfurter Flughafen ist stark durch Fluglärm belastet. Mit der NORAH-Studie liegt nun eine Untersuchung vor, die detailliert die gesundheitlichen Auswirkungen von Fluglärm auf die Bevölkerung im Rhein-Main-Gebiet untersucht hat. Die Studie hat ein breites Spektrum an Untersuchungsbereichen wie Lärm, Erkrankungsrisiken, Schlaf, Belästigung und Lebensqualität abgedeckt.
Im Rahmen dieser Veranstaltung stellen die Autoren die Studie vor. Die Ergebnisse werden mit Experten, Politikern und BürgerInnen erörtert. Dabei sollen - anders als bei den weitgehend verharmlosenden Stellungnahmen der Luftverkehrswirtschaft - auch kritische Positionen Gehör finden.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Thomas Will, Landrat des Kreises Groß-Gerau
Katrin Eder, Beigeordnete der Stadt Mainz
Herbert Hunkel, Bürgermeister der Stadt Neu-Isenburg
Michael Antenbrink, Bürgermeister der Stadt Flörsheim a.M.
Programm der Veranstaltung:
18:30 Uhr | | Einlass |
19:00 Uhr | | Beginn und Begrüßung Erster Stadtrat Sven Heß, Stadt Flörsheim a. M. |
19:15 Uhr | | Begrüßung Landrat Thomas Will, Kreis Groß-Gerau |
19:20 Uhr | | Vorstellung Ablauf, Referenten und Podiumsteilnehmer, Beate Höbermann, ZDF |
19:30 Uhr | | Vorstellung der Ergebnisse
Prof. Dr. Rainer Guski, Ruhr-Universität Bochum / Dipl. Psych. Dirk Schreckenberg, ZEUS GmbH |
20:00 Uhr |
| Die Ergebnisse unter der Lupe Prof. Dr. Peter Lercher, Medizinische Universität Innsbruck |
20:30 Uhr |
|
Podiumsdiskussion, Moderation Beate Höbermann
Katrin Eder Beigeordnete Stadt Mainz
Dipl. Psych. Dirk Schreckenberg, ZEUS GmbH
Prof. Dr. Rainer Guski, Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Peter Lercher, Medizinische Universität Innsbruck
Joerdis Wothge, Umweltbundesamt
Thomas Jühe, Bürgermeister Stadt Raunheim
Tarek Al-Wazir, Verkehrsminister (angefragt), oder Vertreter
Joy Hensel, Rechtsanwältin, für die ZRM im Begleitkreis NORAH
|
21:00 Uhr | | Fragen aus dem Plenum |
21:30 Uhr | | Uhr Ende der Veranstaltung |
Den Flyer zur Veranstaltung finden sie HIER zum Download.
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Von: @Initiative Zukunft Rhein-Main <2015-04-30>
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ZRM: "Ergebnisse der NORAH-Studie ernst nehmen !"
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Von: @Initiative Zukunft Rhein-Main <2015-11-27>
Die ZRM-Podiumsdiskussion zur NORAH-Studie machte deutlich, wie groß die deutlich, wie groß die Bedeutung der Gesundheitsrisiken durch Fluglärm für die Menschen in der Region ist . Nun sind Politik und Luftverkehrswirtschaft gefordert: es muss leiser werden! Mehr»
ZRM zu Lärmobergrenzen: Es muss leiser werden!
Pressemitteilung vom 26.04.2016
Von: @Initiative Zukunft Rhein-Main <2016-04-26>
Die Initiative "Zukunft Rhein-Main" (ZRM) spricht sich für die Einführung wirksamer Lärmobergrenzen aus und hat dafür jetzt Kriterien formuliert. Dabei muss es in der Region leiser werden: eine zentrale Forderung von ZRM ist die Fluglärmreduzierung um 0,4 Dezibel pro Jahr. Mehr»
ZRM zu Lärmobergrenzen: "Schritt in die richtige Richtung"
Pressemitteilung vom 30.09.2016
Von: @Initiative Zukunft Rhein-Main <2016-09-30>
Die Initiative "Zukunft Rhein-Main" (ZRM) sieht im Konzept der Landesregierung für Lärmobergrenzen eine Schritt in die richtige Richtung. Die ZRM fordert aber, dass das Lärmniveau bei stagnierenden Starts und Landungen weiter sinken muss. Mehr»