Sehr geehrt Damen und Herren,

der Ausbau des Flughafens in Frankfurt/Main ist für die Region, ja auch für die Republik, überlebensnotwendig.

Lassen Sie mich in die Historie des 20. Jahrhunderts einsteigen. Am damaligen US-Militärflugplatz Hahn im Hunsrück standen Menschen an den Zäunen und riefen Argumente wie etwa Amy go home. Eben dieser gleiche Menschenschlag rief nach dem Abzug der Amerikaner nach Arbietsplätzen im Hunsrück. Gesagt und getan, im Rahmen eines Konversionsprojektes wurde der zivile Verkehrsfiughafen Hahn im Hunsrück in's Leben gerufen. Unerwartet schrien jene Leute auf, welche den Amerikaner zu Hause haben wollten und wollten keinen "Fluglärm". Was soll das denn ????? Entweder Hü oder Hott ....

Eines sei sicher: HHN hat mittlerweile mehr zivile Arbeitsplätze als die Militärs geschaffen. Darauf sollte man stolz und nicht erniedrigend sein.

Übrigens: Ähnlich wie in Frankfurt scheinen mir die Hahn-Gegner finanziell unabhängig und evtl. noch in Staastsdiensten jeglicher Art zu sein. Solche Menschen wissen nicht, was der Verlust der Arbeit, der Familie, des Hauses usw. bedeutet.

gez.
Peter Henn