Interessante Daten zur Lufthansa
<2000-05-29>
Bericht aus dem Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG
294. Sitzung am 15.März 2000 in Frankfurt
Einziger Punkt der Tagesordnung
Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Unternehmens
Der Konzernumsatz 1999 wurde um 2,2 Milliarden DM, das ist ein Plus von 9,3%, auf 25,1 Milliarden DM gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern ist um 19% auf 2,0 Milliarden rückläufig, obwohl alle Geschäftsfelder positiv abgeschlossen haben, jedoch nicht durchweg befriedigend. Das operative Ergebnis betrug im Jahr 1999 1,3 Mrd. DM, 1998 waren es 2,1 Mrd. DM.
Die Lufthansa Passage konnte ihre zusätzlichen Kapazitäten im internationalen Linienverkehr vollständig absetzen. Es wurden erhebliche Verkehrsanteile in Europa, auf dem Nordatlantik und vor allem in Asien zurückgewonnen und somit die Durchschnittserlöse gesteigert.
Der Sitzladefaktor bei der Lufthansa AG liegt bei 73,3% um 0,4% unter, der Nutzladefaktor mit 71% um 0,7% über dem des Vorjahres!
Das Betriebsergebnis der Lufthansa Passage beträgt 432 Millionen DM, das der City-Line 68 Millionen DM. Der Sitzladefaktor der CityLine liegt bei 57,1% unverändert zum Vorjahr.
Bei der Cargo AG haben ein Ergebnissicherungsprogramm und eine Ratenerhöhung zum 01.09.1999 im letzten Jahresdrittel zu einer Stabilisierung beigetragen. Das Betriebergebnis ist mit 15 Millionen DM zwar positiv, liegt aber 107 Millionen DM unter dem des Vorjahres.
Der Umsatzwachstum bei der Technik AG stieg um 10% auf 3,6 Milliarden DM, das Betriebsergebnis liegt mit 90 Mio. DM um 23% unter dem Vorjahr. Schuld daran sind u.a. die Verteuerung bei Material und Fremdleistungen.
Der Umsatz der LSG-Holding stieg durch anteilige Umsätze bei ÖFSI und Tank & Rast um 38% auf 3,5 Mrd. DM.
Das Betriebsergebnis der Lufthansa Commercial Holding liegt mit 140 Millionen um 52% über dem Vorjahr. Allerdings liegt das darin enthaltene Betrlebsergebnis von LH Systems wegen Anlaufverlusten bei einigen Großprojekten mit 14 Millionen um 64% unter dem Vorjahr.
Die Geschäftsentwicklung in der Touristik wurde durch Überkapazitäten im Charterverkehr, durch den anhaltenden Preiskampf und kürzere Reisedauem belastet. Dennoch lag die Zahl der Veranstalterbuchungen bei C&N 10% über dem Vorjahr. Der Umsatz beträgt 9,1 Milliarden DM.
Der Beginn des Jahres 2000 verlief erfreulich. Die deutlichen Angebotserhöhungen der Passage (13,2% gegenüber dem Vorjahr) werden noch nicht vollständig abgesetzt, ab. April kann jedoch mit einer über dem Plan und dem Vorjahr liegenden Auslastung gerechnet werden. Die LH-Passage und die Fracht verzeichnen dabei über dem Plan liegende Durchschnittserlöse.
Star Alliance
Am 26.03.00 werden die AUA-Gruppe, am 01.04.00 wird Singapore Airlines und am 01.07.00 British Midland und Mexicana der Star Alliance offiziell beitreten.
Kapazitätserweiterung Flughafen Frankfurt
Die Ergebnisse des Mediationsverfahrens zur Kapazitätserweiterung des Frankfurter Flughafens ergeben Erweiterungsoptionen der Nordost-/Nordwest-Landebahn (2.800 m) und einer Start- und Landebahn im Süden (4.000 m). Dadurch würden 120 Bewegungen pro Stunde und Umsteigezeiten von 45 Minuten möglich. Die Südbahn erscheint als kostengünstigste Investition und bietet die größte operationelle Stabilität. (Wettbewerbsunabhängigkeit). Lufthansa präferiert die Südbahn inkl. Nutzung der Startbahn-West.
Ein geplantes Nachtflugverbot beeinträchtigt langfristig die Konkurrenzfähigkeit des Flughafens Frankfurt und die Ergebnisse sowie die Entwicklungsperspektiven der LCAG besonders negativ, da ein 24-Stunden-Betrieb für das Fracht Geschäft unabdingbar ist. 53% der Nachtluftpost fallen in den Verbotszeitraum. Ebenfalls wäre die CFG davon stark betroffen, da die Balearen Bedienung reduziert würde und auf andere Flughäfen ausgewichen werden müßte. Andere europäische Flughäfen würden von der Ausweitung des Nachtflugverbotes profitieren.
Flughafen München
Der Münchner Flughafen wird durch ein schnelleres Wachstum früher als im Jahr 2008 eine Erweiterung erfordern. Daher gibt es Überlegungen zur Verbesserung der Hub-Qualität mit einer höheren Anzahl an Gate-Positionen und der Erweiterung der Kapazität des Terminal 2. Eine Erweiterung von 15 auf 33 Mio. Passagiere mit einer Anhebung von 45 auf 80 Flugzeugpositionen ist angedacht. Dies würde gleichzeitig eine deutlich höhere Anzahl an Gebäudepositionen bedeuten. Am 23.03.2000 wird im FMG-Aufsichtsrat darüber beraten.
Beschwerde der GO
Am 28.0200 hat die BA-Tochter GO offiziell Beschwerde gegen LH bei der EU Kommission wegen angeblichen wettbewerbsfeindlichen Verhaltens auf der Strecke München - London/Stansted eingereicht. GO wird ab 25.03.00 die Flüge von London/Stansted nach München aussetzen Die Beschwerde der GO wird seitens LH mit Gelassenheit zur Kenntnis genommen, da die LH Strategie EU-konform und somit nicht zu beanstanden ist.
Pünktlichkeit und Flugsicherung
Das Projekt Operational Excellence trägt bereits Früchte, die Pünklichkeitswerte wurden spürbar stabilisiert. Der Monat Februar 2000 war der pünktlichste Monat seit anderthalb Jahren.
Allerdings sind die Leistungen der Flugsicherung nach wie vor nicht ausreichend; die Zeiten in Warteschleifen und die Verspätungen durch verzögerte Startfreigabe haben sich In 1999 fast verdoppelt. 1999 wurden von LH 100.000 Tonnen Kerosin sinnlos in Warteschleifen verbrannt. Das größte Problem stellt die Flugsicherung dar. Allein im Februar flog Lufthansa täglich durchschnittlich 38 Stunden in Warteschleifen allein über Frankfurt. Davon waren täglich durchschnittlich 25.000 Passagiere betroffen. Dies kostet LH täglich eine halbe Million DM. Da ein bei einem Luftfahrtexperten eingeholtes Gut-achten die Rechtsauffassung der LH bestärkt, daß das BMVBW eine Rechtspflicht zur Sicherstellung der Funktionalität der Flugsicherung hat und eine Klage auf Feststellung staatlicher Untätigkeit Aussicht auf Erfolg hat, behält sich Lufthansa als "ultima ratio" eine Klage gegen die Bundesregierung vor.
Aus eigener Sicht
Sollte der Flughafen Frankfurt nicht im nötigen Umfang ausgebaut werden können, ergäben sich Wettbewerbsvorteile der Konkurrenten aus Paris und Amsterdam wegen des Kapazitätsvorsprungs auf deren Heimatflughäfen. Für LH bietet sich nur München als Alternative zu Frankfurt an, da die dortigen Kapazitätsengpässe nicht auf das Start- und Landebahnsystem, sondern auf die Terminalkapazität zurückzuführen sind und damit schneller und problemloser als in Frankfurt zu beheben sind. Der Pariser Flughafen Charles de Gaulles wird im nächsten Jahr bis auf 100 Flugbewegungen pro Stunde ausgebaut werden. Allein durch diesen Standortvorteil wird Air France als einer der stärksten Wettbewerber in Zukunft angesehen werden müssen, Die im Gegenzug zum Kapazitätsausbau vorgesehene Ausweitung des Nachtflugverbots von 23.00 bis 05.00 Uhr wird die langfristige Konkurrenzfähigkeit des Flughafen Frankfurt erheblich beeinträchtigen. Besonders negativ werden die Ergebnisse und Entwicklungsperspektiven der Lufthansa Cargo gesehen, da ein 24 Stunden Betrieb für das Fracht Geschäft unabdingbar ist und 53% aller nächtlicher Bewegungen in Frankfurt auf Nachtluftpost entfallen. Auch Condor wäre stark betroffen, da die Balearen-Bedienung reduziert und auf andere Flughafen ausgewichen werden müßte. Die Folge wäre ein zumindest teilweises Abwandern der Condor aus Frankfurt.
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294. Sitzung am 15.März 2000 in Frankfurt
Einziger Punkt der Tagesordnung
Bericht zur wirtschaftlichen Lage des Unternehmens
Der Konzernumsatz 1999 wurde um 2,2 Milliarden DM, das ist ein Plus von 9,3%, auf 25,1 Milliarden DM gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern ist um 19% auf 2,0 Milliarden rückläufig, obwohl alle Geschäftsfelder positiv abgeschlossen haben, jedoch nicht durchweg befriedigend. Das operative Ergebnis betrug im Jahr 1999 1,3 Mrd. DM, 1998 waren es 2,1 Mrd. DM.
Die Lufthansa Passage konnte ihre zusätzlichen Kapazitäten im internationalen Linienverkehr vollständig absetzen. Es wurden erhebliche Verkehrsanteile in Europa, auf dem Nordatlantik und vor allem in Asien zurückgewonnen und somit die Durchschnittserlöse gesteigert.
Der Sitzladefaktor bei der Lufthansa AG liegt bei 73,3% um 0,4% unter, der Nutzladefaktor mit 71% um 0,7% über dem des Vorjahres!
Das Betriebsergebnis der Lufthansa Passage beträgt 432 Millionen DM, das der City-Line 68 Millionen DM. Der Sitzladefaktor der CityLine liegt bei 57,1% unverändert zum Vorjahr.
Bei der Cargo AG haben ein Ergebnissicherungsprogramm und eine Ratenerhöhung zum 01.09.1999 im letzten Jahresdrittel zu einer Stabilisierung beigetragen. Das Betriebergebnis ist mit 15 Millionen DM zwar positiv, liegt aber 107 Millionen DM unter dem des Vorjahres.
Der Umsatzwachstum bei der Technik AG stieg um 10% auf 3,6 Milliarden DM, das Betriebsergebnis liegt mit 90 Mio. DM um 23% unter dem Vorjahr. Schuld daran sind u.a. die Verteuerung bei Material und Fremdleistungen.
Der Umsatz der LSG-Holding stieg durch anteilige Umsätze bei ÖFSI und Tank & Rast um 38% auf 3,5 Mrd. DM.
Das Betriebsergebnis der Lufthansa Commercial Holding liegt mit 140 Millionen um 52% über dem Vorjahr. Allerdings liegt das darin enthaltene Betrlebsergebnis von LH Systems wegen Anlaufverlusten bei einigen Großprojekten mit 14 Millionen um 64% unter dem Vorjahr.
Die Geschäftsentwicklung in der Touristik wurde durch Überkapazitäten im Charterverkehr, durch den anhaltenden Preiskampf und kürzere Reisedauem belastet. Dennoch lag die Zahl der Veranstalterbuchungen bei C&N 10% über dem Vorjahr. Der Umsatz beträgt 9,1 Milliarden DM.
Der Beginn des Jahres 2000 verlief erfreulich. Die deutlichen Angebotserhöhungen der Passage (13,2% gegenüber dem Vorjahr) werden noch nicht vollständig abgesetzt, ab. April kann jedoch mit einer über dem Plan und dem Vorjahr liegenden Auslastung gerechnet werden. Die LH-Passage und die Fracht verzeichnen dabei über dem Plan liegende Durchschnittserlöse.
Star Alliance
Am 26.03.00 werden die AUA-Gruppe, am 01.04.00 wird Singapore Airlines und am 01.07.00 British Midland und Mexicana der Star Alliance offiziell beitreten.
Kapazitätserweiterung Flughafen Frankfurt
Die Ergebnisse des Mediationsverfahrens zur Kapazitätserweiterung des Frankfurter Flughafens ergeben Erweiterungsoptionen der Nordost-/Nordwest-Landebahn (2.800 m) und einer Start- und Landebahn im Süden (4.000 m). Dadurch würden 120 Bewegungen pro Stunde und Umsteigezeiten von 45 Minuten möglich. Die Südbahn erscheint als kostengünstigste Investition und bietet die größte operationelle Stabilität. (Wettbewerbsunabhängigkeit). Lufthansa präferiert die Südbahn inkl. Nutzung der Startbahn-West.
Ein geplantes Nachtflugverbot beeinträchtigt langfristig die Konkurrenzfähigkeit des Flughafens Frankfurt und die Ergebnisse sowie die Entwicklungsperspektiven der LCAG besonders negativ, da ein 24-Stunden-Betrieb für das Fracht Geschäft unabdingbar ist. 53% der Nachtluftpost fallen in den Verbotszeitraum. Ebenfalls wäre die CFG davon stark betroffen, da die Balearen Bedienung reduziert würde und auf andere Flughäfen ausgewichen werden müßte. Andere europäische Flughäfen würden von der Ausweitung des Nachtflugverbotes profitieren.
Flughafen München
Der Münchner Flughafen wird durch ein schnelleres Wachstum früher als im Jahr 2008 eine Erweiterung erfordern. Daher gibt es Überlegungen zur Verbesserung der Hub-Qualität mit einer höheren Anzahl an Gate-Positionen und der Erweiterung der Kapazität des Terminal 2. Eine Erweiterung von 15 auf 33 Mio. Passagiere mit einer Anhebung von 45 auf 80 Flugzeugpositionen ist angedacht. Dies würde gleichzeitig eine deutlich höhere Anzahl an Gebäudepositionen bedeuten. Am 23.03.2000 wird im FMG-Aufsichtsrat darüber beraten.
Beschwerde der GO
Am 28.0200 hat die BA-Tochter GO offiziell Beschwerde gegen LH bei der EU Kommission wegen angeblichen wettbewerbsfeindlichen Verhaltens auf der Strecke München - London/Stansted eingereicht. GO wird ab 25.03.00 die Flüge von London/Stansted nach München aussetzen Die Beschwerde der GO wird seitens LH mit Gelassenheit zur Kenntnis genommen, da die LH Strategie EU-konform und somit nicht zu beanstanden ist.
Pünktlichkeit und Flugsicherung
Das Projekt Operational Excellence trägt bereits Früchte, die Pünklichkeitswerte wurden spürbar stabilisiert. Der Monat Februar 2000 war der pünktlichste Monat seit anderthalb Jahren.
Allerdings sind die Leistungen der Flugsicherung nach wie vor nicht ausreichend; die Zeiten in Warteschleifen und die Verspätungen durch verzögerte Startfreigabe haben sich In 1999 fast verdoppelt. 1999 wurden von LH 100.000 Tonnen Kerosin sinnlos in Warteschleifen verbrannt. Das größte Problem stellt die Flugsicherung dar. Allein im Februar flog Lufthansa täglich durchschnittlich 38 Stunden in Warteschleifen allein über Frankfurt. Davon waren täglich durchschnittlich 25.000 Passagiere betroffen. Dies kostet LH täglich eine halbe Million DM. Da ein bei einem Luftfahrtexperten eingeholtes Gut-achten die Rechtsauffassung der LH bestärkt, daß das BMVBW eine Rechtspflicht zur Sicherstellung der Funktionalität der Flugsicherung hat und eine Klage auf Feststellung staatlicher Untätigkeit Aussicht auf Erfolg hat, behält sich Lufthansa als "ultima ratio" eine Klage gegen die Bundesregierung vor.
Aus eigener Sicht
Sollte der Flughafen Frankfurt nicht im nötigen Umfang ausgebaut werden können, ergäben sich Wettbewerbsvorteile der Konkurrenten aus Paris und Amsterdam wegen des Kapazitätsvorsprungs auf deren Heimatflughäfen. Für LH bietet sich nur München als Alternative zu Frankfurt an, da die dortigen Kapazitätsengpässe nicht auf das Start- und Landebahnsystem, sondern auf die Terminalkapazität zurückzuführen sind und damit schneller und problemloser als in Frankfurt zu beheben sind. Der Pariser Flughafen Charles de Gaulles wird im nächsten Jahr bis auf 100 Flugbewegungen pro Stunde ausgebaut werden. Allein durch diesen Standortvorteil wird Air France als einer der stärksten Wettbewerber in Zukunft angesehen werden müssen, Die im Gegenzug zum Kapazitätsausbau vorgesehene Ausweitung des Nachtflugverbots von 23.00 bis 05.00 Uhr wird die langfristige Konkurrenzfähigkeit des Flughafen Frankfurt erheblich beeinträchtigen. Besonders negativ werden die Ergebnisse und Entwicklungsperspektiven der Lufthansa Cargo gesehen, da ein 24 Stunden Betrieb für das Fracht Geschäft unabdingbar ist und 53% aller nächtlicher Bewegungen in Frankfurt auf Nachtluftpost entfallen. Auch Condor wäre stark betroffen, da die Balearen-Bedienung reduziert und auf andere Flughafen ausgewichen werden müßte. Die Folge wäre ein zumindest teilweises Abwandern der Condor aus Frankfurt.
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